Das Virtuelle Modell der Mensa

Entdecken, erleben, erkunden und vermessen 

Das Virtuelle Modell der Mensa

Entdecken, erleben, erkunden und vermessen 

Machen Sie eine völlig neue Erfahrung bei der Begehung dieses Baudenkmals! Insbesondere mit Ihrem Smartphone haben Sie persönlich eine bisher ungekannte Möglichkeit, die Mensa zu erkunden und zu besichtigen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Virtuelle Modell derzeit nur in deutscher Sprache erreichbar ist, weitere Sprachfassungen sind zu einem späteren Entwicklungsschritt vorgesehen.

Der kleine Film links zeigt Ihnen verschiedene Perspektiven des Speisesaals, die im virtuellen Modell möglich sind. Es geht aber noch viel mehr. Und nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch und insbesondere am großen Bildschirm zuhause. Entdecken und geniessen Sie die Eindrücke und Perspektiven im 2100 qm großen, leeren Speisesaal freischwebend und in unterschiedlicher Höhe, die bei einer normalen Begehung der Mensa völlig unmöglich sind!

Neben der Betrachtung in einem Browserfenster, auf einem Mobilgerät oder Smartphone bietet das Virtuelle Modell der Mensa auch die Möglichkeit, sich mit einer VR-Brille frei im Speisesaal zu bewegen. Für das beste VR-Erlebnis empfehlen wir die Oculus Quest. Andere Headsets mit Unterstützung für den WebXR-Standard könnten ebenfalls funktionieren. Versuchen Sie, einen Raum aufzurufen und auf die VR-Schaltfläche unten rechts zu klicken. Wenn Ihr Gerät WebXR unterstützt und über einen Controller verfügt, sollten Sie eine Schaltfläche mit der Aufschrift Enter VR sehen. Beachten Sie, dass Tags mit VR nicht angezeigt werden, wenn Sie einen Raum in VR betrachten.

Unsere virtuelle Mensa Web App ist Kern des multimedialen Ausstellungsprojekts 'Denk_mal anders | 50 Jahre BauKunst Mensa'. Die Mensa Web App dokumentiert das Bauwerk aus bisher ungesehenen, interdisziplinären Perspektiven und macht es so einer breiten, internationalen Öffentlichkeit nachhaltig, multimedial und interaktiv neu wahrnehmbar und erfahrbar. Das außergewöhnliche Bauwerk steht seit 1997 unter Denkmalschutz und bedarf dringend einer Gesamtsanierung, die durch das Ausstellungsprojekt ideell unterstützt wird.

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